Projektbeschreibung

  • Im Bereich der Fahrerassistenzsysteme unterscheidet man zwischen: passiven Systemen wie z. B. Kameras und aktiven Systemen, die in einer Zwei-Wege-Messung die Rückreflexion einer von dem jeweiligen Sensor ausgesandten Strahlungsenergie (Radar - oder Infrarot - Wellenlängenbereich) auswerten.
  • Secondary Radar basiert auf Radarsensoren, die in mittel - und lang - reichweitigen Systemen zur Objekterkennung eingesetzt werden.
  • Für radarbasierte Sensoren im Bereich der Fahrerassistenzsysteme lässt sich das Prinzip des "Secondary Radar" in einer vorteilhaften Weise implementieren, die hilft, Objekte mit besonderem Risikopotenzial zusätzlich abzusichern.
  • Objekte mit erhöhtem Risikopotenzial tragen einen Transponder, der von dem Radar Sensor im Fahrzeug aktiviert wird und zusätzlich zur reflektieren Welle eine zusätzliche Botschaft mit der Klasse des Objekts dem umliegenden Verkehr mitteilt.

 

Projektinformationen

Aufgaben THI

Analog zum oben beschriebenen Konzept des "secondary radar" wird ein Sensorkonzept zur verbesserten Objekterfassung vorzugsweise bei komplexen Verkehrssituationen im urbanen Bereich realisiert.

ProjektpartnerConti Temic, THI
Projektträger"Mensch in Bewegung"
Laufzeit01.01.2018 bis 31.12.2022

 

Ansprechpartner

Gruppenleiter Sensorik und Datenfusion zur Umfeldwahrnehmung
Marcel Kettelgerdes, M. Sc.
Tel.: +49 841 9348-6451
Raum: S421
E-Mail:

Offene Stellen

Falls Sie Interesse an offenen Stellen für Studentische Arbeiten innerhalb der Forschungsgruppe haben, senden Sie bitte eine Mail mit Lebenslauf an assistenz-iimo-elger@thi.de.